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Integriertes Gemeinde-entwicklungskonzept Bous
Gemeinsam mit Dipl.-Soz. Horst Wiotte wird für die Gemeinde Bous, aufbauend auf durch die Zukunftswerkstatt Bous erarbeiteten Basis, ein integriertes Gemeindeentwicklungs-konzept nach den GEKO-Richtlinien des Saarlandes erarbeitet. Insbesondere die Auswirkungen des demografischen Wandels, aber auch die Einflüsse durch wirtschaftlichen und sozialen Wandel sollen untersucht werden. Nach der gemeinsamen Arbeit mit Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Verwaltung sollen am Ende des Projektes arbeitsfähige Strukturen und innovative Ansätze stehen, mit denen die Gemeinde Bous ihre Zukunft weiter aktiv gestalten kann. Das Besondere am GEKO Bous ist der vorgelaufene Gemeindeentwicklungsprozess mit seiner Zukunftswerkstatt, die in Bous mittlerweile eine Institution darstellt und wichtige Impulse für die Gemeindeentwicklung geben kann.




Teibereich- GEKOS
Mainzweiler, Steinbach, Fürth und Lautenbach.
Stadt Ottweiler
Die Stadt Ottweiler besteht neben dem Stadtteil Ottweiler mit eher urban-kleinstädtisch geprägten Charakter aus vier weiteren Stadtteilen.
Diese Orte -Mainzweiler, Steinbach, Fürth und Lautenbach- besitzen dörfliche Strukturen. Die drei Orte Fürth, Steinbach und Lautenbach werden gemeinsam als "Dorfregion Ostertal" betrachtet. Um dem sozio-ökonimischen und demografischen Wandel zukunftsfähige Konzepte entgegensetzen zu können, hat die Stadt Ottweiler stadtplusland beauftragt, in Anlehnung an das GEKO-Konzept des Saarlandes Dorfentwicklungs-konzeptionen für diese Stadtteile zu erarbeiten. Ziel sind lebendige Dörfer, die auch künftig attraktive Stadtteile sein sollen.
Insbesondere wird darauf Wert gelegt, dass am Ende des Planungsprozesses unter intesiver BürgerInnen-Beteiligung konkrete Projekte und Handlungsfelder definiert werden.
Dieser Auftrag wird gemeinsam mit Dipl.-Soz. Horst Wiotte bearbeitet.




Städtebauliche Begleitung der Zukunftswerkstatt Bous.
Unter Leitung von Dipl.-Soz. Horst Wiotte findet derzeit ein Zukunftswerkstatt-Prozess in Bous statt, der in ein Gemeindeentwicklungs-konzept münden soll.
Mit intensiver Arbeit in den Projektgruppen ist es gelungen, diesen komplexen Prozess in der Gemeinde Bous in Gang zu bringen. In den verschiedensten Handlungsfeldern gibt bereits konkrete Ansätze für die Projektarbeit. In städtebaulichen Fragestellungen berät stadtplusland die Arbeitsgruppen.
Ein gelungener Auftakt für die weiteren Entwicklungsschritte.




Umgestaltung des Quartiers Futter_Sulzbachstraße
in Saarbrücken
gemeinsam mit Schweitzer Ingenieure, Saarbrücken

Für rund 1,7 Millionen Euro gestaltet die Landeshauptstadt Saarbrücken die Straßenzüge der Passage-, Lampert-, Sulzbach-, Rotenhof- und Futterstraße um.
Im Laufe des Planungsprozesses wurde durch intensive Zusammenarbeit von Anwohnern und Gewerbetreibenden, der Verwaltung und den politischen Gremien aus dem reinen Straßensanierungsprojekt eine umfangreiche Quartiersaufwertung mit neuer Fußgängerzone in der Futterstraße.
Durch intensive fachliche Diskussionen mit den Fachämtern der Stadt und Erfahrungsaustausch mit vielen anderen Kommunen konnten innovative Lösungen für die Beläge gefunden werden.
stadtplusland bearbeitet den Bereich städtebauliche Konzeption und Stadtgestaltung, während Schweitzer Ingenieure für die Straßenplanung und die Planung Kanalsanierung der ZKE verantwortlich zeichnen.
Die Beleuchtungsplanung erfolgt durch ProjektLicht, Saarbrücken.

Nähere Informationen finden Sie auf den Seiten der Stadt Saarbrücken:
Link zur Seite der Stadt Saarbrücken






Umgestaltung der Straßenansätze der Sulzbach- Rotenhof- und Futterstraße in Saarbrücken

In einem ersten Bauabschnitt sollen diese, an die Fußgängerstraße Bahnhofstraße anschließenden Straßenansätze umgestaltet werden. Das Ziel ist eine sinnvolle weiterentwicklung der Fußgängerzone in das  Stadtquartier Richtung Kaiserstraße. Die Gestaltungsgrundsätze sollen sich auf die anschließenden Straßenbereiche übertragen lassen.
Auftraggeber Landeshauptstadt Saarbrücken, Leistungsphasen. 1-6



Städtebauliche Untersuchung Ortsmitte Quierschied

In der Bevölkerung Quierschieds wurde die ursprünglich geplante „Große Lösung“
mit Abriss des Rathauses sowie der Post und Neubebauung der Platzflächen mit
Märkten, Rathaus und großflächigen Parkplätzen sehr kontrovers diskutiert.
Das Meinungsbild der Bürgerinnen und Bürger tendiert in Richtung einer kleineren
Lösung, die lediglich einen Lebensmitteldiscounter vorsieht und für den Erhalt von
Rathaus und Post plädiert.
Demnach galt es, ein Entwicklungskonzept für den Ortskern Quierschieds zu
erarbeiten, das zum Einen den berechtigten Forderungen der Einwohner Rechnung
trägt und zum Anderen hilft, bestehende Stärken auszubauen und Schwächen
auszugleichen.



Freisitzgestaltung mit Überdachung und Natursteinmauer

Zur Neuanlage eines Freisitzes wurde eine Terrassenüberdachung aus Stahl und Glas mit einer Natursteinmauer aus Meskalit kombiniert. Zusammen mit der geplanten Begrünung ergibt sich ein geschützer Freisitz mit Ausblick auf den nahen Kinderspielplatz.
Leistungen: Entwurf
Auftraggeber: privat







Barrierefreier Umbau der Bushaltestelle Kreuzfeldstraße
in Saarbrücken Ensheim und Gestaltungskonzept

Für den barrierefreien Umbau der Bushaltestelle Kreuzfeldstraße war neben der technischen Planung auch die gestalterische Einbindung in das städtebauliche Umfeld gefragt.

Leistungen: Leistungsphasen 1-5
Auftraggeber: Landeshauptstadt Saarbrücken








Saarbahnhaltestelle Riegelsberg Süd


Entwurf , Ausführungplanung und Bauüberwachung als Mitarbeiter der Rail Consult GmbH zusammen mit Tragwerksplaner Dipl.-Ing. Dietrich Heer und den Stadtwerken Saarbrücken (Konzept Solaranlage).
Ziel ware es, für den Auftraggeber Stadtbahn Saar GmbH eine ansprechende, kostengünstige , nutzerfreundliche Haltestellenüberdachung zu entwerfen, die zur Solarstromproduktion eingesetzt werden kann.
Mit den Materialien Stahl und Glas und einer Reduktion auf das Notwendige konnte diese Aufgabe umgesetzt werden



Lebenswerte Kommunen
Ein Projekt des SPD-Kreisverbandes Neunkirchen

Eine Arbeitsgruppe des Kreisverbandes Neunkirchen geht der Frage nach, welche Handlungskonzepte für die Kommunen der Region Neunkirchen zur Lösung der aktuellen Aufgabenstellungen unter den Rahmenbedinungen des demoraphischen und strukturellen Wandels bestehen könnten. stadtplusland hat diese Arbeitsgruppe konzeptionell und fachlich begleitet.

In einem ersten Arbeitsschritt hat die Gruppe eine umfangreiche Datensammlung betrieben, um auf deren Grundlage einen "state of the art"-Report zu schreiben.

Nach dem Beenden dieser Phase konnten auf einer Kreiskonferenz erste interessante Analysen und Ergebnisse vorgelegt werden.

Darauf folgten Expertengespräche ("Vor-Ort-Gespräche") mit Kommunalpolitikern in den Kreisgemeinden. Dabei wurde dokumentiert, welche Schwächen und Stärken diese Gruppe für ihre Kommune sieht und welche Lösungsansätze verfolgt werden.

Den Abschluss der eigentlichen Projektarbeit bildete eine "Open-Space-Konferenz", die im Februar 2007 in Schiffweiler unter Federführung der "Stiftung Demokratie Saarland" stattfand.

Die Ergebnisse aus Datananalyse, Vor-Ort-Gesprächen und Open-Space-Konferenz wurden fachlich durch stadtplusland aufbereitet und in einer Broschüre zusammengefasst, die am 26. Juni 2007 veröffentlicht wurde.

Darin finden kommunalpolitisch Interessierte neben der Projektdokumentation auch interessante Adressen und Ansprechpartner sowie Hinweise auf "Best-Practice"-Beispiele.

















Grafik: Attraktivität für Familien


Neue Mitte Wemmetsweiler
Entwicklung eines lebendigen neuen Ortszentrums

Dieses Projekt wurde 2001 von Dipl-Ing. Joachim Dörr angestoßen, um für den 5.100 Einwohner zählenden Ort Wemmetsweiler einen funktionierenden Ortskern zu entwickeln. Bedingt durch die Bevölkerungsexplosion in der Zeit der Industrialisierung das vergangen Jahrhunderts sind viele inzwischen nicht mehr lebensfähige Klein-Kerne entstanden. Dem sollte entgegengewirkt werden.

Aufbauend auf der Idee eines Bürgermeisters aus den zwanziger Jahren, die wegen Wirtschaftkrise und Nazi-Diktatur nie umgesetzt werden konnte und durch die Notwendigkeit des Neubaus der Bahnbrücke am Rathaus wurde daraus das Projekt "Neue Mitte Wemmetsweiler".
Durch die Schaffung eines Marktplatzes mit einer Randbebauung sollte das Rathaus städtebaulich gefasst und unter eibeziehung des so genannten Bick'schen Geländes ein neuer Otrsmittelpunkt geschaffen werden.

Die Pluspunkte dieses Areals:
+direkte Anbindung durch Bahnhaltepunkt und mehrere Buslinien
+hohe Frequenz von 14.000 KfZ pro Tag
+Zentrale Einrichtungen wie Rathaus, Schule, Banken in unmittelbarer Nähe
+städtebaulich attraktive Erweiterungspotentiale

Inzwischen hatte sich der Landesbetrieb für Straßenbau der Sache angenommen und durch einen PPP-Vertrag mit der Strukturholding-Saar wurden die Finanzierung und Umsetzung gesichert.
Auf dem Bick'schen Gelände wird voraussichtlich ein REWE-Vollsortimenter entstehen.
Die Städtebauliche Einbindung soll durch ein gemeinsames Gestaltungskonzept des REWE-Investors, der gemeindlichen Freiraumplaner und der Fachplaner des LfS gewährleistet werden.
Baubegin soll Sommer 2009 sein.







Lebensader Hauptstraße
Leben , Wohnen und Arbeiten in Merchweiler 

Die heutige Hauptstraße Merchweilers war schon in römischer Zeit Verbindung aus Saarbrücken ins nördliche Saarland über einen lehmigen Höhenrücken vom Saarkohlenwald Richtung Tholey.

Merchweiler selbst entstand als fränkisches Dorf abseits dieser Achse am Hang zum Bach "Merch" und entwickelte sich langsam auf diese Achse zu.
 In der Zeit der Industrialisierung, als Merchweiler binnen weniger Jahrzehnte vom Bauerndorf mit wenigen Bewohnern zur Siedlung mit tausenden Einwohnern heranwuchs, bekam die Hauptstraße ihre heutige Bedeutung- als wichtige Verkehrs und Siedlungsachse ins Kohlenrevier. Hier siedelten sich Geschäfte, Kneipen und Bars an. Neben dem Bergbau brachten eine Glashütte und Ziegeleien Arbeitsplätze. Entlang der Hauptstraße brummte es.
 
Heute dominiert der Autoverkehr- zum überwiegenden Teil Transit zur nahen A 8. Der Bergbau, der die heutige Bebauung der Hauptstraße erst ermöglich hat, riss viele Lücken.
Die notwendige Total-Sanierung sollte zum Anlass genommen werden, die Hauptstraße wieder zu dem werden zu lassen, was sie über lange Jahrzehnte war: Die Lebensader des Ortes. Dazu wurde ein Konzept „Lebensader Hauptstraße“ erarbeitet, das den Entwicklungsmöglichkeiten dieser Hauptachse des Ortes Rechnung trägt.






Mit folgenden Projektpartnern habe ich bisher zusammengearbeitet (Auswahl):

Landeshauptstadt Saarbrücken
Gemeinde Riegelsberg
Stadt Lebach
Dipl.-Soz. Horst Wiotte
Projekt Licht
de-arts
Schweitzer Ingenieure
Dumont & Partner
Stadtbahn Saar GmbH
DB-Projektbau
GEKOBA
Rail Consult GmbH
Ministerium für Wirtschaft des Saarlandes
Ministerium für Umwelt des Saarlandes
Stiftung Demokratie Saarland
Stadtwerke Augsburg





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